Ein vergleichbares Konzept gibt es bislang noch nicht: Start-Ups, etablierte Unternehmen, Wissenschaft, Technolgieexperten, Venture Capital Fonds und - als ganz besondere Beimischung - die Stadt München haben ein interdisziplinäres Zentrum für die Entwicklung von Konzepten für intelligente Städte eröffnet. Das Gründerzentrum UnternehmerTUM als Nukleus dieses besonderen Netzwerkes beschreitet damit einen neuen Weg.
Mehr lesenDie Start-Up-Szene erklimmt neue Höhen. Vor drei Jahren war es etwas Besonderes, den Unternehmenswert von 1 Milliarde Dollar zu erreichen und zum Unicorn (Einhorn) aufzusteigen. Heute geht es um das Zehnfache: Die 2011 gegründete Celonis aus München ist nun 11,1 Milliarden Dollar wert - und ein Decacorn. Davon gibt es in Europa nur eine Handvoll. Investoren haben dem Team um die drei Unternehmensgründer von der TU München 1 Milliarde Dollar gegeben. Die glauben fest an das gewaltige Potential von „Process Mining“: Künstliche Intelligenz, die Unternehmen mit straffen Prozessen fit für die digitale Zukunft macht.
Mehr lesenDrei Doktoranden und ein Professor der TU München haben eine Sprachanalyse entwickelt, die über Künstliche Intellgenz Emotionen, Gefühle, Charaktereigenschaften und sogar Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz erkennen. Ein wissenschaftlcher Durchbruch, der auch wirtschaftlichen Erfolg verspricht. Dazu aber musste mit Dagmar Schuller erst einmal eine energische Frau kommen, um die Männer zu ihrem Glück zu zwingen. Sogar Apple und Google sollen aufgehorcht haben.
Mehr lesenFliegen hat Daniel Wiegand schon als Kind begeistert. Mit Lilium verfolgt der Gründer und Vorstandschef einen Traum und überzeugt gar die Crème de la Crème der Investoren. Mit dem bevorstehenden Börsengang kommen neue Herausforderungen auf ihn zu. Nun ist es vorbei mit Geheimnistuerei. Mehr Transparenz ist gefordert. Das Jet-Projekt selbst ist schon ambitioniert, der Geschäftsplan aber verspricht atemberaubendes Wachstum und Verwöhn-Renditen.
Mehr lesenBulent Altan ist Türke, Deutscher, Amerikaner. Als CEO von Mynaric bringt er die Laserkommunikation im Weltraum und in der Luftfahrt voran. Erfahrung hat er genug: Er ist einer der Väter der Raketen Falcon 9 und Dragon von Elon Musks SpaceX; das Raumfahrtunternehmen, das gerade von der Nasa den Zuschlag für eine Mondmission erhalten hat.
Mehr lesenNun sind es 58 Studenten der TU München - doppelt so viel wie noch vor einem halben Jahr -, die ein Drohnenprojekt für den medizinischen Einsatz entwickeln. Schon im nächsten Jahr hoffen sie auf die Zulassung. Ein Beispiel für die konkrete Anwendung unbemannter Fluggeräte in Städten.
Mehr lesenEntwickler von Flugtaxis haben allein im ersten Quartal 4 Milliarden Dollar von Investoren erhalten. Die Dynamik trügt. Denn dahinter stehen vor allem die Börsengänge der amerikanischen Start-Ups Joby und Archer. Im zweiten Quartal geht es weiter. Die deutsche Lilium macht es den Amerikanern nach. Ob sich die enthusiastische Hoffnung eines gewaltigen Marktes für die Stromer der Lüfte erfüllen, steht in den Sternen. Über eines gibt es keinen Zweifel: an der enormen Phantasie des Marktes, in den große, bekannte Geldgeber investieren.
Mehr lesenDer Entwickler eines elektrisch angetriebenenen, senkrechtstartenden Jets geht an die New Yorker Technologiebörse Nasdaq. Er braucht Geld für den "ICE der Lüfte", der größer ausfällt als bislang bekannt.
Mehr lesenDie TU München hat ein neues Studienprojekt hervorgebracht. Nach TUM Hyperloop heißt es nun TUM Boring. 60 Studenten gehören zu den Finalisten von Elon Musks neuem Wettstreit.
Mehr lesenDas könnte der Schlüssel für die schnelle Erkennung von Erkrankten in der Pandemie sein: Nur ein paar in ein Smartphone gesprochene Sätze sollen ausreichen, verspricht das junge Unternehmen audEERING.
Mehr lesenNeugründungen, die ihre Technologie auf Künstliche Intelligenz aufbauen, mögen an Reife gewonnen haben. Doch das Wachstumstempo hat deutlich abgenommen, ebenso der Umfang der Finanzierungsvolumen. Corona hinterlässt Spuren.
Mehr lesenUm München entsteht ein außergewöhnliches Ökosystem für Luft- und Raumfahrt. Eine starke Universität, etablierte Unternehmen, mutige Tüftler, Geldgeber und ein früherer Astronaut mischen mit.
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