Die 30 Studenten der Technischen Universität München (TUM) sind ein bunter, internationaler Haufen - rastlos, wissbegierig, vor allem kreativ mit großem Improvisationsgescheck. In einem Jahr haben sie ein einmaliges Konzept einer elektrisch angetriebenen Drohne entwickelt. Und zielstrebig sind die TUMler: In ein bis zwei Jahren wollen sie einen Prototyp entwickelt haben, der mit bis zu 2 Kilogramm Nutzlast Blutplasma, Organe oder Defibrillatoren zur Reanimation dort schnell hinfliegen sollen, wo sie dringend benötigt werden.
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